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„Wir ergänzen uns perfekt, das kommt auch unseren Kundinnen zugute!“
Connie Fankhauser und Daniela Achermann waren schon als Kolleginnen und Fitnesstrainerinnen im Mrs.Sporty Club Luzern ein perfektes Team. Jetzt sind sie gemeinsam den Schritt in die Selbstständigkeit gegangen und haben ihren eigenen Mrs.Sporty Club gegründet – als gleichberechtigte Partnerinnen. Die Gründung mitten in der Pandemie war eine besondere Herausforderung, von der sich die beiden Powerfrauen nicht unterkriegen ließen. Im Mai 2021 war es dann so weit: Sie konnten ihren Club in Emmen im Kanton Luzern erfolgreich eröffnen.
Lesezeit: 5 Minuten | #Gründung #Franchise #Fitness
Auf die Idee, einen eigenen Mrs.Sporty Club zu gründen, sind Connie und Daniela bei einem Glas Wein nach Feierabend gekommen. Die beiden Frauen waren zu diesem Zeitpunkt Kolleginnen und als Fitnesstrainerinnen im Mrs.Sporty Club Luzern angestellt. Den Traum, sich selbständig zu machen, hatten beide bereits lange, nur die konkrete Idee zur Umsetzung hatte gefehlt.
Als langjährige Trainerinnen bei Mrs.Sporty kannten sie das Konzept bereits sehr gut und waren vor allem begeistert von der persönlichen Betreuung und der Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Frauen. „Mich reizte besonders, dass wir als Frauen für Frauen da sein können, sie aktiv begleiten und gemeinsam Erfolge feiern dürfen“, beschreibt Daniela ihren Traum. Daher lag die Entscheidung, mit Mrs.Sporty Franchise zu gründen, nahe. „So können wir unsere Leidenschaft für Fitness und Sport und unsere Begeisterung für das Mrs.Sporty Konzept mit der Selbstständigkeit verbinden“, fügt Connie hinzu.
Dabei haben sie den Vorteil genossen, mit einer Franchise-Gründung auf ein funktionierendes und bereits bestehendes System zurückgreifen zu können. Das hat ihnen auch später bei der Finanzierung durch Banken geholfen.
Ihre erste Belastungsprobe hatten die beiden bereits ganz zu Anfang des Gründungsprozesses zu bestehen. Mitten in der dritten Welle der Corona-Pandemie ein Fitnessstudio zu eröffnen, barg sehr viele Herausforderungen. So waren beispielsweise die Banken besonders zögerlich bei der Kreditvergabe. Aber die zwei Jungunternehmerinnen ließen sich davon nicht unterkriegen. Durch die Unterstützung von Familie und Freunden konnten sie das nötige Eigenkapital aufstellen.
„Auch Mrs.Sporty Franchise hat uns von Anfang an unterstützt. Es gab jederzeit eine Ansprechperson, die auch in schwierigen Situationen immer wieder die richtigen Worte in den richtigen Momenten hatte. Ganz abgesehen davon, dass wir mit Hilfe von Mrs.Sporty den Businessplan aufgestellt haben“, erzählen die beiden Gründerinnen. Damit sowie durch ihr Engagement und ihre Überzeugung von dem Gründungskonzept konnten Daniela und Connie letztendlich auch die Banken überzeugen, den Kredit zu bewilligen. „Nicht nur wir beide, sondern auch wir und Mrs.Sporty Franchise sind in der Zeit zu einem super Team herangewachsen!“
Was die beiden Frauen, die ihre ganze Hoffnung und Ersparnisse in den Club investiert haben, als besonders wertvoll erachteten, war die engmaschige sowie persönliche und kompetente Betreuung durch die Mrs.Sporty Zentrale während des Gründungsprozesses. Bei wöchentlichen Calls wurden die einzelnen Schritte sowie Herausforderungen und Aufgaben genau besprochen und das weitere Vorgehen detailliert abgestimmt und geplant. Dadurch haben sich Connie und Daniela zu jedem Zeitpunkt der Gründung sicher und niemals allein gelassen gefühlt.
Eigentlich teilen sich Connie und Daniela alle Kompetenz- und Aufgabenbereiche, denn es ist ihnen wichtig, Entscheidungen gemeinsam zu treffen. Trotzdem übernimmt Connie hauptsächlich das operative Geschäft, ist neben der Kinderbetreuung ihrer 2 Kids Vollzeit im Club und trainiert, organisiert und kümmert sich, während Daniela sich neben ihrem Studium der Fitnessökonomie den administrativen Aufgaben widmet. „Wir ergänzen uns optimal, weil wir uns abstimmen und somit Entscheidungen immer aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten können“, findet Daniela Achermann.
„Was mich jeden Tag motiviert? Ich bin stolz auf unseren Club und das schon Erreichte. Die Lage und die Nachbarschaft finde ich toll. Besonders glücklich machen mich aber die Menschen, denen wir hier begegnen. Die Kundinnen, die sich hier wohl fühlen und mit Freude trainieren. Die Mitarbeiterinnen, die sich so flexibel und mitdenkend gezeigt haben in der Anfangszeit“, schwärmt Connie.
„Zusehen zu können, wie der Club wächst und die Mitglieder regelmäßig kommen, ist wahnsinnig toll. Vor allem, weil wir jetzt an dem Punkt angekommen sind, an dem man bei den ersten Kundinnen Erfolge verzeichnen kann. Das ist ein klasse Gefühl, das miterleben zu dürfen und Teil davon zu sein. Das ist Motivation pur“, fügt Daniela begeistert hinzu.
Und welchen Tipp würden die beiden jemandem geben, der auch einen Mrs.Sporty Club eröffnen möchte? Das ist ganz einfach für sie: „Nicht aufgeben! Unbedingt dranbleiben, auch wenn es zwischendurch mal schwierig wird, wie bei uns. Am Ende funktioniert es und vor allem: es lohnt sich!“, strahlen die zwei frisch gebackenen Clubbesitzerinnen.